Leistungsabgeltung für den Jäger!

DER ANBLICK 07/2012

DI Hubert Schatz ist Wildökologe der Vorarl berger Landesregierung. Gerade den Vorarlbergern ließ die vor rund 30 Jahren geführte Debatte um den sauren Regen, bedingt durch außergewöhnliche Topografie und damit verbundenen hohen Schutzwaldanteil, den Atem stocken. „Darauf aufbauend sieht man in Vorarlberg
gewisse jagdliche Aspekte eventuell etwas anders als in ‚Innerösterreich‘“, meint Schatz dazu.

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„Jagd ist unteilbar!“

DER ANBLICK 06/2012

Josef Pröll: „Ich glaube, dass mein Leitsatz ‚Jagd ist unteilbar‘ gerade heute große Relevanz besitzt. Ich meine damit, dass die Berufs- oder Freizeitjagd als ein unteilbares Ganzes zwischen Arbeitern, Bauern, Angestellten, Aristokraten, Selbstständigen oder auch Industriellen zu verstehen ist.“

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„Die Jagd muss ihren Beitrag leisten“

DER ANBLICK 06/2012

DI Michael Luidold, Landesforstdirektor der Steiermark, folgte dieses Jahr Dr. Josef Kalhs in dieser Funktion nach. Landesforstdirektor Luidold spricht von anthropogen bedingtem Klimawandel, einem zum Teil besorgniserregenden Zustand des steirischen Waldes und der Verantwortung jeder Jägerin und jedes Jägers.

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Jagen mit Selbstdisziplin

DER ANBLICK 05/2012

DI Dr. Friedrich Völk, Leiter der Geschäftsstelle Jagd der ÖBf-AG meint: „Beute zu machen, ist der eigentliche Antrieb, auf die Jagd zu gehen.“ Er subsumiert unter der Hege drei altvertraute Bereiche, jedoch in neuer Betrachtungsweise und veränderter Priorität. Er denkt an den Wolf und steht der Zukunft, nicht nur der Zukunft der Jagd ambivalent gegenüber.

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Der Steirische Jagdschutzverein

DER ANBLICK 04/2012

Heute ist der „Steirische Jagdschutz-verein“ beinahe 130 Jahre alt und gibt rund 21.000 Mitgliedern eine jagdliche Heimat. Mit dem amtierenden Präsidenten, Notar Dr. Bernhard Frizberg, im Gespräch.

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Der Deutsche Jagdschutzverband e.V. (DJV):
250.000 Jäger unter einem Dach

DER ANBLICK 04/2012

Jagdpolitische Entwicklungen in Deutschland können in einem vereinten Europa auch Auswirkungen auf die österreichische Jagd haben. Die größte jagdliche Interessenvertretung Deutschlands stellt der „Deutsche Jagdschutzverband e. V.“ mit rund 250.000 Mitgliedern dar. Die Geschicke dieser einflussreichen Lobbyorganisation werden durch die DJV-Geschäftsstelle mit Sitz im Zentrum der Bundeshauptstadt Berlin koordiniert. Ich befand mich für den ANBLICK im Gespräch mit Hauptgeschäftsführer Goddert von Wülfing.

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